Leicht verletzte Person nach Verkehrsunfall

Am Freitagmorgen ereignete sich auf der Gertrud-Bäumer-Straße ein Verkehrsunfall, bei dem ein PKW mit einem geparkten Fahrzeug kollidierte. In der Folge kippte der fahrende PKW auf die Seite, die darin befindliche Fahrerin konnte sich zunächst aus eigener Kraft nicht befreien.

Noch vor dem Eintreffen von Feuerwehr und Rettungsdienst, die mit dem Stichwort „Eingeklemmte Person“ alarmiert wurden, halfen Passanten der Fahrerin das Fahrzeug zu verlassen. Der Rettungsdienst versorgte die leicht verletzte Patientin und transportierte sie zur weiteren Diagnostik in ein Krankenhaus.

Die alarmierten ehrenamtlichen Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen, während die hauptamtlichen Kollegen den Brandschutz sicherstellten, die Batterie abklemmten und das gekippte Fahrzeug wieder auf die Räder stellten.

Motorradunfall auf der B7

Am Dienstagmorgen rückten Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei auf die Bundesstraße 7 in den Ortsteil Schwitten aus. In Höhe des Abzweigs Zedernweg war ein Motorradfahrer von der Fahrbahn abgekommen und mit der dortigen Bushaltestelle kollidiert. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Die Einsatzkräfte versorgten den Patienten und übergaben ihn zum Weitertransport an einen ebenfalls alarmierten Rettungshubschrauber, der auf einem nahen Feld gelandet war.
Die Feuerwehr unterstützte bei den rettungsdienstlichen Maßnahmen, sicherte die Unfallstelle ab und stellte den Brandschutz sicher.
Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme blieb die Bundesstraße von sechs Uhr bis etwa halb zehn gesperrt.

Bereits in der Nacht, um 0:20 Uhr, rückte das Löschfahrzeug der hauptamtlichen Wache nach Bösperde aus. Auf einem Feld an der Bahnhofstraße brannte ein einzelner Heuballen. Das Feuer war schnell unter Kontrolle. Die Polizei teilte mit, dass sie in diesem Fall von Fremdeinwirkung ausgehe.

Pressemitteilungen der Polizei:

Schwerverletzter bei Unfall in Lendringsen

Am Freitagabend, den 11. August, hat sich an der Einmündung Meierfrankenfeldstraße in Lendringsen am Bieberkamp ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, bei dem eine Person schwerst verletzt wurde. Der Unfall, an dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren, ereignete sich um 21:34 Uhr. Die Feuerwehr war mit dem Rüstzug der Feuer- und Rettungswache, den Löschgruppen Lendringsen und dem Rettungsdienst vor Ort, der Rettungshubschrauber „Christoph Westfalen“ wurde gerufen, um den Verletzten in eine Bochumer Unfallklinik zu fliegen.

Da das Fahrzeug mit der eingeklemmten Person auf der Fahrerseite lag, wurde es zunächst stabilisiert, während parallel die ersten Maßnahmen zur Versorgung des Patienten eingeleitet wurden.

Im weiteren Verlauf wurde das Dach des Fahrzeuges mithilfe des hydraulischen Rettungsgerätes und einer Säbelsäge abgenommen, in Absprache mit dem Notarzt in einer so genannten Sofortrettung aufgrund des Gesundheitszustandes.

Mithilfe des SpineBoards konnte der Mann mit vereinten Kräften möglichst schonend und achsengerecht aus dem Fahrzeug befreit werden.

Im RTW wurde er zunächst stabilisiert und anschließend in den Hubschrauber umgelagert, der ihn in eine Unfallklinik flog.

Im Einsatz waren 30 Feuerwehrleute für ca. 2,5 Stunden. Die Straße war für die Dauer der Einsatzmaßnahmen voll gesperrt.

Ersthelfer retten Person aus der Hönne

Die Kreisleitstelle alarmierte am Dienstagabend ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu einem Wasserrettungseinsatz in Menden. Ersten Meldungen nach wurde eine Person in der Hönne im Bereich der Bahnhofsbrücke gesichtet.
Noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte retteten zwei Passanten die Person aus dem Wasser und leiteten eine Reanimation ein. Der Rettungsdienst übernahm die weitere Behandlung des Patienten und transportierte ihn wenig später in ein Krankenhaus. Die Besatzung eines weiteren Rettungswagens betreute derweil zwei der Ersthelfer.
Die Feuerwehr leistete Tragehilfe. Ein Großteil der alarmierten ehrenamtlichen Kräfte brach den Einsatz noch auf der Anfahrt ab.

Alarmiert waren der Rettungsdienst, der Rüstzug der hauptamtlichen Wache sowie die Löschzüge Mitte und Nord der Freiwilligen Feuerwehr.

PKW und Wohnmobil brennen in Lendringsen

Bereits am Wochenende mussten die Kameraden zweimal in den Lendringser Süden ausrücken. In der Nacht von Samstag auf Sonntag brannte gegen 03:00 Uhr ein PKW in der Straße Oberm Rohlande.

Die Kräfte der Wache und der Löschgruppen Lendringsen löschten den Brand unter Atemschutz mit einem C-Rohr ab und übergaben die Einsatzstelle anschließend der Polizei.

In der Nacht von Sonntag auf Montag dann brannte nur einige Meter weiter ein Wohnmobil in voller Ausdehnung. Hier konnten die Wehrleute der Wache und der Löschgruppen Lendringsen mit zwei Trupps unter Atemschutz und zwei C-Rohren den Brand bekämpfen. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine Ausbreitung auf ein angrenzendes Waldstück verhindert werden.

Eine besondere Gefahr geht bei Bränden von Wohnmobilen meist durch die im Fahrzeug gelagerten Gasflaschen aus. In diesem Fall hatte die Gasflasche bereits über das Sicherheitsventil “abgeblasen” und stellte somit keine unmittelbare Gefahr mehr für die Einsatzkräfte dar.

Nach dem vollständigen Ablöschen wurde auch diese Einsatzstelle der Polizei übergeben.

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