Feuermelder

Am Donnerstagmorgen wurde zunächst der Löschzug der Feuerwache in die Josef-Görres-Straße im Rauherfeld alarmiert, ein Rauchmelder im Heizungskeller eines Wohnhauses hatte Alarm geschlagen. Die Einsatzkräfte stellten eine starke Rauchentwicklung fest und forderten umgehend eine Gruppe des Löschzuges Mitte der Freiwilligen Feuerwehr nach.
Mit einem Strahlrohr und unter schwerem Atemschutz ging ein Trupp in den Keller vor. Ein Feuer konnte glücklicherweise nicht festgestellt werden. Eine Verpuffung in der Heizungsanlage sorgte für die Rauchentwicklung, über den Not-Aus-Schalter wurde die diese abgeschaltet. Mit einem Lüfter befreiten die Einsatzkräfte die Räumlichkeiten von dem Rauch, Verletzt wurde niemand.

Rauchmelder retten Leben“ ist nicht nur ein Werbeslogan, in diesem Fall hat ein Rauchmelder dafür gesorgt, dass der Rauch frühzeitig entdeckt und schlimmeres verhindert wurde.

Zimmerbrand MIN

Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Mendener Straße bemerkten am Dienstagabend gegen 18:15 Uhr eine Rauchentwicklung in ihrem Wohnhaus und setzten daraufhin einen Notruf ab. Zunächst war unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befinden, daher alarmierte die Kreisleitstelle umgehend den Löschzug der Feuerwache Menden, den Löschzug Süd der freiwilligen Feuerwehr sowie den Rettungsdienst.

Vor Ort wurde die Quelle der Rauchentwicklung hinter einer verschlossenen Wohnungstür ausgemacht, gewaltsam musste diese durch die Feuerwehr geöffnet werden. Eine zügige Durchsuchung der Wohnung ergab, dass sich hier keine Personen mehr befanden. Allerdings retteten die Einsatzkräfte eine Katze aus der völlig verqualmten Wohnung, welche zur Betreuung an einen Nachbarn übergeben wurde. Angebranntes Essen stellte sich letzten Endes als Ursache für den Rauch heraus. Die Töpfe mit den Essensresten wurden ins Freie gebracht und die Wohnung mittels eines Lüfters vom Rauch befreit. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.