Brand im Gebäude in Hüingsen
Zu einem Brand im Gebäude kam es am heutigen Mittag gegen 13.45 Uhr.
Zu einem Brand im Gebäude kam es am heutigen Mittag gegen 13.45 Uhr.
Gegen kurz vor 6 Uhr am frühen Samstagmorgen riefen Meldeempfänger und Sirenen den Löschzug der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache Menden sowie den Löschzug Menden-Mitte in das Industriegebiet Horlecke. Der Leitstelle waren Feuer und Rauch, die aus den Gebäuden eines Produktionsbetriebes schlagen sollten, gemeldet worden. Das Ausmaß des Feuers zeigte sich den anrückenden Kräften schon auf der Anfahrt: Rauch und Flammen schlugen weit sichtbar aus den Dächern der Betriebshallen.
Am Mittwochmorgen musste die Feuerwehr Menden im Hönnetal und auf der eingerichteten Umleitungstrecke eine Kraftstoffspur beseitigen. Diese zog sich über die Hönnetalstraße bis in den Ortsteil Asbeck und weiter Richtung Balve. Dort befand sich ebenfalls die örtliche Feuerwehr im Einsatz. (mehr …)
Ein ausgelöster Rauchmelder machte die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft am Steinhauser Weg rechtzeitig auf einen Brand im Erdgeschoss aufmerksam. Die Bewohner verließen umgehend das Gebäude und alarmierten die Feuerwehr Menden. (mehr …)
Sechs Waggons eines Güterzuges mit Gefahrstoffen entgleisen. Sechs Wagen explodieren. Es gibt zahlreiche Verletzte unter den Bahnbediensteten und Anwohnern. Die Unfallopfer und Hilfskräfte müssen dekontaminiert werden. Das war die Ausgangslage einer Großübung am Wochenende in der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Ahrweiler. Mit dabei: Insgesamt 95 Helferinnen und Helfer aus dem Märkischen Kreis. Beteiligte der sogenannten Dekon-Einheit MK waren Kräfte der Feuerwehren aus Hemer, Menden und Herscheid. Der ASB war mit Einsatzkräften aus Menden vertreten, die Malteser schickten Personal aus Werdohl, Menden und Balve nach Ahrweiler.
Im Konvoi waren die Hilfskräfte aus dem Märkischen Kreis am Samstag nach Ahrweiler angereist. Unter ihnen auch Mitarbeiter des Bevölkerungsschutzes des Märkischen Kreises sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister Michael Kling aus Nachrodt-Wiblingwerde. Eine besondere Aufgabe kam auch dem Jugendrotkreuz aus dem Kreisverband Altena-Lüdenscheid zu. Sie spielten – wie immer sehr realitätsnah – die Verletzten.