Verkehrsunfall auf der B7

In Schwitten ereignete sich am Mittwochmittag ein schwerer Verkehrsunfall, zwei PKW waren in einem Kreuzungsbereich kollidiert. Bei dem Unfall wurden insgesamt sieben Personen zum Teil schwer verletzt. Zur Versorgung der Patienten kamen, neben einem Rettungshubschrauber, auch Rettungswagen aus Menden und den umliegenden Städten zum Einsatz.
Die Feuerwehr, die mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug vor Ort war, unterstützte den Rettungsdienst bei der Erstversorgung und stellte den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher.

 

Folgend die Pressemitteilung der Polizei:

„Zur Unfallzeitpunkt beabsichtigte ein 18-jähriger Wickeder vom Turnerweg nach links auf den Schwitterknapp abzubiegen. Hierbei übersah er den von links kommenden 64-jährigen Mendener mit seinem Ford Focus, der die B 7 befuhr. Bei dem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge wurden die sieben Fahrzeuginsassen zum Teil schwer verletzt.
Der Beifahrer im Ford Focus, ein 23-jähriger Mendener, wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungshubschrauber ausgeflogen werden musste. Der Beifahrer im Seat und die drei weiteren Insassen im Ford Focus wurden – wie die beiden beteiligten Fahrer, schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Für die Unfallaufnahme war die Unfallstelle komplett gesperrt. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 25.000  Euro geschätzt.“

Verkehrsunfall mit Linienbus – mehrere Verletzte

Der Rüstzug der Feuer- und Rettungswache wurde heute gegen 17 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Am Bieberberg kollidierte ein PKW mit einem Linienbus. Insgesamt wurden vier Personen bei dem Unfall verletzt, eine davon so schwer, dass sie mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden musste.
Der Bieberberg blieb für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt.

 

Hubschraubereinsatz in der Nacht

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag rückte der Rettungsdienst der Feuerwehr Menden zu einem medizinischen Notfall nach Lendringsen aus. Der Zustand des Patienten machte den Transport mittels eines Rettungshubschraubers notwendig. Während sich aus Bochum einer der wenigen nachtflugtauglichen Rettungshubschrauber in NRW auf den Weg nach Menden machte, richtete die Feuerwehr einen Landeplatz her.
Vor allem im Landeanflug sind die Hubschrauberpiloten auf gute Sicht angewiesen, Bäume, Stromleitungen oder lose Gegenstände können schnell zur Gefahr werden. Daher leuchtete die Feuerwehr Menden eine geeignete Wiese aus und sicherte diese ab, damit der Hubschrauber gefahrlos landen und starten konnte.

Zwei verletzte Personen bei Verkehrsunfall

Auf der B7 in Brockhausen ereignete sich heute ein schwerer Verkehrsunfall. Ausgehend einer Linkskurve kam ein Fahrzeug von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach, bevor es auf dem Feld zum liegen kam.

Der Fahrer des Wagens konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien, die Beifahrerin war noch im Fahrzeug und konnte dieses nicht selbstständig verlassen.

Aufgrund des vermuteten Unfallhergangs entschloss sich der Notarzt, die Verletzte aus dem Fahrzeug mittels hydraulischem Rettungsgerät zu befreien.

Da das Fahrzeug stark deformiert war und auf dem Dach zum liegen kam, entschieden sich die Kameraden vor Ort, die Hecköffnung des Fahrzeuges zu vergrößern und dann mittels eines Spine-Boards eine patientenschonende Rettung durchführen zu können.

Die mitalarmierten freiwilligen Kräfte aus Bösperde und Schwitten stellten derweil den Brandschutz sicher und halfen bei der Vollsperrung der B7, um den angeforderten Rettungshubschrauber aus Bochum eine sichere Landung zu ermöglichen.

Die Patientin wurde nach der Befreiung aus dem PKW mit schweren Verletzungen an den Hubschrauber übergeben und in eine Unfallklink geflogen.

Der PKW wurde geborgen und die Feuerwehr konnte ihren Einsatz beenden.

Die Straße war für die Rettungsmaßnahmen, die Hubschrauberlandung und die anschließende Unfallaufnahme ca. zwei Stunden gesperrt.

Im Einsatz waren 40 Kräfte der Feuerwehr Menden.